Häufig gestellte Fragen
Diese Seite bietet Hilfe in den häufigst gestellten Fragen.
Bei optischen 3D-Scanverfahren werden Oberflächendaten auf Basis von Bildern erstellt. Auf dem Objekt angebrachte Messpunkte unterstützen die Bündelung der einzelnen Messpositionen. Ebenso können die Messpunkte von Einzelpunkten bei Photo- und Videogrammetrie benutzt werden.
Der Untergrund sollte frei von Fett und Verunreinigungen sein, um eine gute Haftung zu gewährleisten. Die Messpunkte sollten möglichst stochastisch/zufällig auf ebenen Flächen im Bild verteilt werden.
Die Messpunkte werden auf, oder neben dem zu messenden Objekt aufgebracht. Sie sind selbstklebend und haften auf allen glatten Oberflächen.
Die Größe der Punkte richtet sich nach der Auflösung des Messgeräts (Bild in Pixel) und der realen Größe des Messfeldes. Einen Richtwert geben hier die einzelnen Hersteller der optischen Sensoren an. Als Daumenregel kann man davon ausgehen, dass ein Punkt im Bild eine Größe von 10 Pixel bis 18 Pixel haben sollte.
Die Anzahl der Messpunkte richtet sich nach der Größe des Bauteils und dem Sensor des zu Grunde liegenden Messverfahrens. Eine höhere Anzahl von Punkten erhöht jedoch die Genauigkeit des Bündelausgleichs der Einzelmessungen.
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